Eine optimal funktionierende Darmtätigkeit ist essenziell für eine gesunde Hormonbalance. 20 Prozent der Unwandlung des T4 Hormons in das T3 Hormon im Darmtrakt stattfindet.

Hashimoto-Thyreoiditis: Risikofaktoren

  • Chronisches Stresslevel
  • Produkte auf Milchbasis
  • Infektionen
  • Leaky Gut Syndrom
  • Glutenunverträglichkeit
  • Risikobehaftete Dosierung von Jod
  • Gestörter Vitamin D Haushalt
  • Störungen im Hormonhaushalt
  • Umweltgifte wie zum Beispiel Quecksilber
  • Sojaprodukte

Ernährungsformen bei Hashimoto

  • Ernährung ohne Gluten
  • Ernährung ohne Zucker
  • Ernährung ohne Milch
  • Ernährung ohne Getreide
  • Paleo-Ernährung
  • Glyx-Diat (mit geringen glykämischen Index)

Die Reaktion auf Gluten kann durch Verstopfung, ein Gefühl der Übelkeit, Durchfall oder Müdigkeit sein.

Getreide wurde in der Steinzeit nicht gegessen. Nüsse und Samen wurden nur zu den entsprechenden Jahreszeiten gegessen. Bohnen und weitere Hülsenfrüchte wurden nur in geringen Mengen verzehrt.

Vitamin D hat eine zentrale Bedeutung und steuert zum einen den Hormonstoffwechsel mit als auch den Stoffwechsel der Knochen.

Tipps zur besseren Umsetzung:

  • Ausreichende Menge von Schlaf jeden Tag (täglich 8 Stunden)
  • Regelmäßige Bewegung (am besten in der Natur)
  • Übungen und Techniken zur Entspannung
  • Regelmäßige Saunagänge (entgiften und Entzündungen verringern)
  • Eine gewisse Menge Sonnenlicht (Vitamin D)
  • 200 micro gram Selen und 20 mg Zink

Immer Schritt für Schritt. Eine neue Gewohnheit benötigt mindestens einen Zeitraum von 66 Tagen. Bleib dran und hab Geduld 🙂

Vom Buch “Hashimoto Ernährung” von Health Factory.